Verpresste Kurbel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juli 2017, 07:54 Uhr

Bei preiswerteren Kurbeln sind der Spider oder die Kettenblätter mit dem rechten Kurbelarm verpresst.

Bei qualitativ höherwertigeren Kurbeln sind Kurbelarm und Spider als eine Einheit geschmiedet oder gegossen, so dass keine fehleranfällige Verbindung stören kann. Geschmiedete Kurbeln sind nicht nur haltbarer, auch laufen die Kettenblätter geradliniger und biete so ein besseres Schaltverhalten.

Früher waren verpresste Kurbeln weit verbreitet, heutzutage findet man sie fast nur noch an sehr preiswerten Fahrrädern. Eine verpresste Kurbel ist nur ein zweifelhafter Ersatz an einem Tandem, einem Fixed Gear Fahrrad oder einem Fahrrad mit Rücktrittbremse, da das ausüben von Kräften in beide Richtungen das Risiko birgt, dass sich das Kettenblatt löst.

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.