SunTour Fahrradbauteile: Unterschied zwischen den Versionen

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The New Winner had adjustable bearings, using a special pair of pin wrenches; there was a cone and a locknut, basically as with a bicycle hub bearing. The New Winner would go to a 12 tooth sprocket in the 7-speed version. The splined sprockets for the New Winner had shallower splines than those for the Pro Compe and Perfect, and were not available in the largest sizes -- but it was easily possible to adapt Pro Compe and Perfect sprockets by filing or grinding the splines. One unfortunate limitation was a result of the New Winner's being marketed as a racing freewheel. The largest threaded sprocket had only 21 teeth. while there were only two splined-sprocket positions. For this reason, it was hard to build up a freewheel with a reasonable progression and a wide range. There were a couple of ways around this problem. An aftermarket threaded-to-splined adapter was available for a while -- and also the integral spacer of a 15T threaded sprocket would pop neatly into place inside a splined sprocket. Spot-welding the two together made a large threaded sprocket..
Die New Winner Modelle hatten einstellbare Lager, für die man einen spezielles Paar Zapfenschlüssel benötigte; es gab einen [Konus]] und eine [[Kontermutter]], grundsätzlich einem Lager einer Nabe ähnelnd. Die New Winner Module gab es mit bis zu 12 Zähnen kleinen Ritzeln in der Sieben-Gang-Version. Die keilverzahnten Ritzel für die New Winner Freiläufe hatten flachere Einkerbungen für die Keilverzahnung als die für "Pro Compe" und "Perfect" Freiläufe und es gab sie nicht in den größten Größen. Es war jedoch möglich mit etwas Feilerei, "Pro Compe" und "Perfect" Ritzel an die Keilverzahnungen anzupassen. Eine unglückliche Einschränkung war das Ergebnis aus der Marketingstrategie, dass die "new Winner" Modelle für den Renneinsatz gefertigt seien. das größte geschraubte Ritzel hatte 21 Zähne und es gab nur zwei Ritzel die man aufstecken konnte. Es war also sehr schwierig, ein Ritzelpaket zu bauen, dass eine gleichmäßige Progression und eine große Bandbreite bot. es gab ein paar Umwege, um das Problem zu lösen. Es gab für kurze Zeit einen Gewinde-auf-Keilverzahungsadapter auf dem Ersatzteilmarkt und ein 15 Zähne Schraubritzel mit integriertem Spacer, dass saugend in den Platz innerhalb eines keilverzahnten Ritzel passte. Wenn man diese zwei zusammenschweißte (Punktschweißung), ergab das ein großes schraubbares Ritzel.


Sprockets for normal-spaced 6-speed New Winner freewheels were identified as E-X-T-R-A-A from outside to inside, and for ultra-spaced, as U-L-T-R-A-A. As the letters suggest, all but the two outer sprockets were the same in both series; only the spacers were different.
Ritzel für Sechs-Gang "New Winner" Freiläufe mit normalen Ritzelabständen konnte man als E-X-T-R-A-A von außen nach innen identifizieren. Ritzel mit Ultra Spacing identifierte man als U-L-T-R-A-A. Wie die Buchstaben andeuten waren alle bis auf die beiden äußeren Ritzel bei beiden Serien gleich. es unterschieden sich nur die [[Spacer]].


The New Winner lent itself to customization, as shown in the two images below.
Die "New Winner" Freiläufe boten sich zum individuellen Aufbau an, wie man in den beiden nachfolgenden Bildern sieht.


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====Winner Pro====
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The Winner Pro went back to conventional shim-adjusted bearings, but was better sealed than previous models. The Winner Pro also had more splined sprockets and fewer threaded sprockets. The Winner Pro briefly offered an 11 tooth option in the wide six format. The Winner Pro also introduced the 4-prong extractor (previous models used 2 prongs.) There was also the Alpha series, basically a cheaper version of the Winner Pro.
The Winner Pro went back to conventional shim-adjusted bearings, but was better sealed than previous models. The Winner Pro also had more splined sprockets and fewer threaded sprockets. The Winner Pro briefly offered an 11 tooth option in the wide six format. The Winner Pro also introduced the 4-prong extractor (previous models used 2 prongs.) There was also the Alpha series, basically a cheaper version of the Winner Pro.

Version vom 21. Oktober 2019, 14:37 Uhr

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SunTour war der führende Erfinder bei Fahrradkomponenten in den 1970er Jahren und brachte Japen echten Respekt auf der Welt ein, wurde jedoch in den späten 1980er Jahren von Shimano überholt. Dieser Artikel beschreibt Suntours technische Fortschritte und bietet für einige Komponenten Wartungsinformationen an.

SunTours Fortschritte im Freilaufdesign

In den frühen 1970er Jahren waren die Freiläufe von SunTour eine revolutionäre Entwicklung, die den Produkten der europäischen Wettbewerber (Atom, Cyclo, Everest, Regina etc.) bemerkenswert überlegen waren.

SunTour Freiläufe boten ein besseres Schaltverhalten als ältere Designs wegen ihrer überlegenen Gestaltung von Ritzelzähnen. Die Spitzen der Zähne waren nicht abgeflacht oder eingedellt wie bei älteren Designs sondern asymmetrisch mit einem Einwärtsbogen. Dadurch wurde eine schärfere Außenkante jedes Zahns erreicht, die die Kette besser auflaufen ließ und der Bogen ließ die Kette geschmeidiger abwärts in die richtige Position zum Eingreifen gleiten, falls sie dazu tendierte, über die Zähne zu laufen. Europäische Freiläufe mit Dellen oben auf den Zähnen waren anfällig für einen Halbfreilaufmodus, weil die Laschen der Kette entlang der Dellen gleiteten. Bei manchen Suntour Freiläufen waren die großen Ritzel abwechselnd leicht nach innen und außen gebogen, um das Aufnehmen der Kette zu erleichtern.

Es war möglich (und nicht gänzlich unbekannt), SunTour Freiläufe mit den Ritzen rückwärts gerichtet neu zusammenzubauen, Das verringerte merklich die Schaltperformance.

Sheldon Brown modifizierte Regina und Atom Freiläufe, indem er die Zähne der Ritzel nachfeilte, damit sie etwas denjenigen von SunTour und Shimano glichen. Diese Behandlung wurde später unter "Sheldo-Glide" bekannt.

Nachtrag von John Allen zu dieser Behandlung
John Allen fand, dass diese Sheldo-Glide Modifikation das Problem der auflaufenden Ketten bei Sieben- und Acht-Gang-Ketten ohne auskragende Nieten verschlimmerte. Die heutzutage weit verbreiteten Ketten greifen gut in diese Schraubkranzfreiläufe ein. Einen indexierten Schalthebel zu benutzen, vermeidet das Problem vollständig. Moderne Fünf- und Sechs-Gang-Schalthebel (mit Indexierung) sind immer noch kompatibel zu den alten Freiläufen mit großen Ritzelabständen. Man kann auch eine alternative Zugführung oder einen JTek Shiftmate mit einem anderen indexierten Schalthebel hernehmen.


Ein weitere Fortschritt, bei dem SunTour Pionierarbeit leistete, war die Demontagemöglichkeit des Freilaufs. SunTour blieb vorerst bei den zweikerbigen Freilaufabzieherdesign, baute jedoch deutlich tiefere Kerben und ein besser passendes Werkzeug. Das Ergebnis war ein deutlich geringeres Risiko, das Werkzeug oder den Freilauf zu beschädigen.

SunTour machte den Einsatz von keilverzahnten Ritzel populär. Vorher war die große Masse an Schraubkranzfreiläufen mirt geschraubten Ritzeln bestückt. Typischerweise wurden die beiden größten Ritzel mit einem Linksgewinde versehen und von links auf den Freilaufkörper geschraubt, währen alle anderen Ritzel von rechts aufgeschraubt wurden. Ein freilauf hatte zu dieser Zeit üblicherweise drei verschiedene Gewinde für Ritzel an unterschiedlichen Positionen. Die größten Ritzel waren am schwierigsten abzuschrauben, da sie bei Berganfahrten am festesten angeschraubt wurden.

SunTour ersetzte die großen Ritzel mit Linksgewinde durch solche, die vier Einkerbungen hatten und auf vier passende Rippen aufgesteckt wurden. dadurch konnte man alle Ritzel demontieren, ohne den Freilauf von der Nabe abzuschrauben.

SunTour hat jedoch die keilverzahnten Ritzel nicht selbst erfunden. Cyclo bot früher schon ein Luxusmodell namens "Pans" an, das auf diese Weise funktionierte. Es wurde jedoch ausschließlich professionellen Rennfahrern angeboten, damit sie ihre Gangauswahl dem spezifischen Kurs anpassen konnten. Normandy, eine Marke des französischen Herstellers Maillard (später von Sachs gekauft, die wiederum von SRAM geschluckt wurden) hatte auch keilverzahnte Ritzel. SunTour brachte dieses Design auf den Massenmarkt und macht die vollständig verschraubten Systeme obsolet.

Ergänzung von Bruce Dance
Alle SunTour Schraubkranzfreiläufe tragen einen Datumscode, der aus einem zweistelligen Buchstabencode bestand, der im Artikel SunTour Datumscodierung beschrieben wird. Der älteste von Bruce Dance in der Hand gehaltene "Perfect" Freilauf trug ein "Q", war also von 1974 und war mit "8.8.8" und "Maeda Industries" statt mit SunTour markiert.


Perfect und Pro Compe

Die ersten SunTour Schraubkranzfreiläufe, die den europäischen und US-amerikanischen Markt trafen, waren die "Perfect" Systeme, die hauptsächlich als Fünf-Gang Systeme vertreiben wurden. Aber auch Sechs-Gang Versionen waren nicht unüblich. Die Perfect Freiläufe hatten zwei oder drei keilverzahnte Ritzel und drei bis vier geschraubte Ritzel.

Die meisten Perfect Freiläufe waren beim kleinsten Ritzel auf 14 Zähne limitiert. Die geschraubten Ritzel gab es in Größen bis zu 21 Zähnen. Einige spätere Sechs-Gang Modelle mit normalem und Ultra Spacing hatten ein spezielles kleineres Gewinde, auf das ein 13 Zähne Ritzel passte. Keilverzahnte Ritzel waren in allen Größen von 16 bis 28 Zähnen erhältlich, zusätzlich in 30, 32 und 34 Zähnen. Bei den unüblichen alpinen Übersetzungen (AG) Versionen, gab es sogar 38 Zähne.

SunTour Perfect Schraubkranzfreilauf mit dem seltenen 13 Zähne Abschlussritzel
Es existiert ein Shimano 13 Zähne Ritzel mit verschränkten Zähnen, das das gleiche Gewinde hat...

SunTour Pro Compe mit dem seltenen 13 Zähne Abschlussritzel

SunTour vermarktete die "Pro Compe" Freiläufe, die essentiell gleich den Perfect Freiläufen waren, aber nur mit etwas schickerem Aussehen daherkamen.

Ergänzung von Bruce Dance
"Perfect" Freilaufkörper haben ein 16-zähniges Klinkenrad und zwei genau gegenüberliegende Sperrklinken, die simultan einrasten. Das ergibt 16 Klicks. Die "Pro Compe" Freilaufkörper haben das gleiche Sperrklinkenarrangement aber ein Klinkenrad mit 15 Zähnen. Damit erhält man 30 Klicks mit etwa halb so großer Dauerhaltbarkeit. Einige wenige Freiläufe für den Renneinsatz und ein paar andere Modelle wurden zur gleichen Zeit auf ähnliche Weise gebaut, darunter Maillard Course, Maillard Normndy, einige Regina Freiläufe, Everest Modelle usw. Das reduziert das Spiel im Mechanismus, wenn man zwischen Freilaufenlassen und Pedalieren wechselt und verkantet den äußeren Freilaufkörper in einem fixen Winkel gegnüber dem inneren Körper unter Last. So wird verhindert, dass lose Lager dazu führen, dass der Körper zweimal pro Umdrehung mit einem "Klick" hin- und hergekippt wird.


Es gab drei verschiedene Ritzelabstände bei Sechs-Gang-Schraubkranzfreiläufen, die bei den "Perfect" und "Pro Compe" Modellen zu finden sind:

  • Standardabstand (breit 5,5 mm), die gleichen Ritzelabstände wie bei Fünf-Gang-Modellen, die eine größere Einbauweite oder ein tiefer gewölbtes Laufrad voraussetzten.
  • "Ultra Six" - enge Abstände, bei denen sechs Ritzel den gleichen Platz einnahmen wie fünf Ritzel. Die 5,0 mm Ritzelabstände der Ultra 6 Modelle wurde später bei Sieben-Gang Modellen zum Standard. Daher können Shimanos Sieben-Gang-Schalthebel problemlos SunTours Ultra Freiläufe mit einem Shimano Schaltwerk schalten.
  • Es gab auch gemischte Sechs-Gang-Ritzelabstände, bei denen Ultra-Spacing auf den großen Ritzeln und normale Ritzelabstände bei den kleineren zum Einsatz kam. Das gab es als Originalausstattung bei einigen japanischen Fahrrädern wie zum Beispiel Fujis.
Siehe auch

"Perfect" Schraubkranzfreiläufe haben eine Bronze- oder Goldveredelung der Ritzel. "Pro Compe" hatten eine Silberveredelung, aber die Ritzel sind trotzdem austauschbar. SunTour 8.8.8. Gold Fünf-Gang-Freiläufe waren Varianten der "Perfect". Die goldverdelten Ritzel waren nur Kosmetik. Es gab auch eine "Pro Compe" Tandemversion mit schwarzem Freilaufkörper, breiteren Sperrklinken, einem 16-zähnigen Klinkenrad und besser verarbeiteten Lagerringen. Diese Version gab es ausschließlich als Fünf-Gang-Version.

Winner, New Winner und Winner Pro

Winner

SunTour "Winner", "New Winner" und die "Winner Pro" Schraubkranzfreiläufe wurden normalerweise wie auch die "Pro Compe" Modelle mit silberfarbenen Ritzeln geliefert.

Die erste Serie der "Winner" war eine kurzlebige, hochwertige Variante der "Pro Compe". Mehr wusste Sheldon Brown dazu nicht berichten.

New Winner

Darauf folgte die "New Winner": auf dem gleichen Freilaufkörper konnte man Fünffach-, Sechsfach- und Siebenfach-Ritzelpakete aufbauen. Die "New Winner" hatte die gleichen geschraubten Ritzel wie die "Perfect" und "Pro Compe" bis auf die beiden äußeren Ritzel, die auf ein neues und unterschiedliches, kleineres Gewinde geschraubt wurden. In der breiten Sechsfach- und der Siebenfach-Version wurde das äußerste Ritzel auf das vorletzte Ritzel statt auf den Freilaufkörper geschraubt.

Ultra Spacing SunTour "Winner" Schraubkranzfreilauf mit sieben Gängen und goldveredeltem großem Ritzel aus der "Perfect" Modellreihe. Sun Tour "New Winner" Schraubkranzfreilauf

Die New Winner Modelle hatten einstellbare Lager, für die man einen spezielles Paar Zapfenschlüssel benötigte; es gab einen [Konus]] und eine Kontermutter, grundsätzlich einem Lager einer Nabe ähnelnd. Die New Winner Module gab es mit bis zu 12 Zähnen kleinen Ritzeln in der Sieben-Gang-Version. Die keilverzahnten Ritzel für die New Winner Freiläufe hatten flachere Einkerbungen für die Keilverzahnung als die für "Pro Compe" und "Perfect" Freiläufe und es gab sie nicht in den größten Größen. Es war jedoch möglich mit etwas Feilerei, "Pro Compe" und "Perfect" Ritzel an die Keilverzahnungen anzupassen. Eine unglückliche Einschränkung war das Ergebnis aus der Marketingstrategie, dass die "new Winner" Modelle für den Renneinsatz gefertigt seien. das größte geschraubte Ritzel hatte 21 Zähne und es gab nur zwei Ritzel die man aufstecken konnte. Es war also sehr schwierig, ein Ritzelpaket zu bauen, dass eine gleichmäßige Progression und eine große Bandbreite bot. es gab ein paar Umwege, um das Problem zu lösen. Es gab für kurze Zeit einen Gewinde-auf-Keilverzahungsadapter auf dem Ersatzteilmarkt und ein 15 Zähne Schraubritzel mit integriertem Spacer, dass saugend in den Platz innerhalb eines keilverzahnten Ritzel passte. Wenn man diese zwei zusammenschweißte (Punktschweißung), ergab das ein großes schraubbares Ritzel.

Ritzel für Sechs-Gang "New Winner" Freiläufe mit normalen Ritzelabständen konnte man als E-X-T-R-A-A von außen nach innen identifizieren. Ritzel mit Ultra Spacing identifierte man als U-L-T-R-A-A. Wie die Buchstaben andeuten waren alle bis auf die beiden äußeren Ritzel bei beiden Serien gleich. es unterschieden sich nur die Spacer.

Die "New Winner" Freiläufe boten sich zum individuellen Aufbau an, wie man in den beiden nachfolgenden Bildern sieht.

SunTour "New Winner" in einer 12-15-19-24-30-38 Halbschritt-Konfiguration mit normalen 5,5 mm Ritzelabständen. Die Herausforderung: Finde ein Schaltwerk, der das schalten kann!

SunTour New Winner Schraubkranzfreilauf

SunTour "New Winner" demontiert. Die "New Winner" Modelle hatten nur zwei keilverzahnte Positionen. Ein Schraubadapter wird für das 24 Zähneritzel benutzt.

SunTour New Winner Schraubkranzfreilauf demontiert

Winner Pro

The Winner Pro went back to conventional shim-adjusted bearings, but was better sealed than previous models. The Winner Pro also had more splined sprockets and fewer threaded sprockets. The Winner Pro briefly offered an 11 tooth option in the wide six format. The Winner Pro also introduced the 4-prong extractor (previous models used 2 prongs.) There was also the Alpha series, basically a cheaper version of the Winner Pro.

Bruce Dance offers the following observations:

Winner Pro, Alpha und die zweite Winner Serie

von Brunce Dance

When the 'Winner Pro' and 'Alpha' series were launched they also (confusingly) launched a middle model which they called the 'Winner'. So there are two SunTour freewheels called the 'Winner', separated by about ten years.

The 'Winner Pro' has labyrinth seals and post-hardening-ground bearing races. The 1985 (newer) 'Winner' does not. They are otherwise identical, apart from the color of the lock-ring. The seals do not deter the ingress of the British weather completely, and must be regarded as as mixed blessing; once water gets inside, the seal ridges do seem to help water stay inside the freewheel body, where it would surely come out in use otherwise. [See Jobst Brandt's comments on sealed bearings -- John Allen] The only other benefit of the seals is that they make it less likely that a ball will be dislodged when rebuilding a freewheel body.

The Winner Pro/Winner body has a lubrication port set into the mounting screw threads. The idea is that the body can be removed from the hub, then purged with oil. It isn't a really 100% great idea; the hole is invariably blocked with a mixture of dried grease and aluminium particles from the hub threads.

Cleverly, the Winner Pro/Winner body had both splines and threads in the middle positions, so that the new bodies would accept all the older 'New-Winner' sprockets, as well as the new splined middle sprockets. The smallest middle-splined sprocket in most sizes is actually a unique fitting and cannot be interchanged with the others; the spline 'fingers' are longer in the inside diameter so that the threaded sprocket next to it bears against the tips and retains the sprocket correctly. The bevelled spacer between the #2 and #3 sprockets (for use with the smallest #3 sprocket) is an improved design that also bottoms against the body so that the #2 and #1 sprockets are clamped, but do not see the full force of the neighbouring sprockets, even if they are screw-threaded. (I have 'dished' many #2 sprockets with excessive force when using the older bevelled spacer on New Winner bodies).

The Winner Pro/Winner body (and the Alpha one, too) has a 15T ratchet and two pawls set at nominally 144 degrees. This gives 15 clicks and is meant to prevent the 'death rattle' which accompanies the older opposed pawl designs when there is play in the bearings.

The pawls inside WinnerPro/Winner/Alpha bodies are slightly wider and set on a smaller diameter than in the 'New Winner' and 'Perfect' bodies. I do not think they are quite as strong, not least because the nominal 144 degree pawl angle seems to be more like 143 or 145 degrees in reality, and typically the pawls clearly do not share the load properly when the bodies are new. By contrast New Winner bodies have pawls that share the load almost from new; at times I have used these for racing tandems without problems. [Indeed, Sun Tour specified the New Winner for tandem use, superseding the tandem version of the Pro Compe. -- John Allen]

The Alpha freewheel accepts all the splined Winner Pro sprockets, but is not threaded except for the the top sprocket, which is unlike most other SunTour freewheels, with a different thread. It is small enough to allow a 13T top sprocket, but not as small as the NWN/WP/W top sprocket thread. I think that the thread is the same size as that used on some Shimano freewheels, so could be the same as the thread on the 13T-top 6s 'Perfect' bodies (with which I am not so familiar). Otherwise, only the four-spline #1, #2 sprockets from other older Sun Tour freewheels can be made to fit these bodies.

WP/W/Alpha bottom sprocket body splines were intended to accept an 8-spline version of the bottom cog. However none of the freewheels I have from this period have anything other than the original 4-spline sprockets as per the 'New Winner' freewheel fitted. I don't know if they ever made 8-spline cogs in any numbers.

Schalthebel

Sun Tour's innovations in shifters paralleled those in freewheels and derailers.

Derailer-equipped bicycles in the 1960s and early 1970s usually had downtube shifters, which required removing one hand from the handlebar. Some low-end bicycles had handlebar-stem mounted shifters, which looked good to newbies but which offered no way to stabilize the hand against vibration. They also posed the risk of injury to sensitive pars of the body. Sun Tour had answers to these problems.

Barcons

Sun Tour Barcons (handlebar-end shifters) were the favored shifters for use with drop handlebars from the mid-1970s until the advent of index shifting in the late 1980s. These shifters allow precise control by wrapping the thumb and index finger around the handlebar end, operating the lever with the palm of the hand and the other fingers.

Power shifters

Traditional shift levers held their position against the cable pull by friction of the cover plate against the lever body. Friction was controlled by screw, sometimes with a D-ring handle so it could be adjusted during riding. Tightening required a hard pull against both the friction and the cable's tension. The Barcons had a patented feature, a ratcheted assembly so the friction only counteracted loosening of the cable.

Daumeschalthebel

What Barcons did for bicycles with drop bars, the Sun Tour thumb shifter, which mounted just inboard of the handlebar grips, did with flat bars. It conquered the mountain-bike market in the early 1980s.

Sun Tour Schaltwerke und Produktlinien

von Ashok Kumar

I've become kind of a Sun Tour aficionado and therefore have spent some time researching the various road components that the company produced. It's difficult to locate comprehensive information, so I am putting some of it down here. I'll focus on the higher-end road groups and also some of the interesting and esoteric parts I've come across. I'll try to do it chronologically. A useful source for me has been the article "Sunset for Sun Tour," [Cited earlier in this article] although it is more of a historical overview.

Also see the 1980, 1989 and 1992 Sun Tour component listings, which are online.

1960er Jahre

The invention of the slant-parallelogram rear derailleur seems like a good place to start. Nobuo Ozaki of Maeda (Sun Tour's parent company) invented the design in 1964, and it was soon patented. The patent would expire in 1984, and Sun Tour's competitors would adopt the design immediately after. In the twenty-year interim, Sun Tour's derailleurs were typically superior to their counterparts. The primary benefit of the slant parallelogram design is that the distance between the jockey wheels and rear cogs varies less as the derailleur is moved. The first slant parallelogram derailleur was Sun Tour's Grand Turismo model.

Another interesting part came in 1966, Sun Tour's Spirt (not Sprint, or Spirit) front derailleur. It was a "top normal" derailleur, in that you move the lever opposite the usual direction to shift up or down. Thus both shift levers move the chain to a higher gear when pressed forward. Apparently the Spirt was produced for some time.

Not much information is around from the late 60s or early 70s. I think the top model from around that time period was the Sun Tour V. [The V series rear derailers were sold with different cage lengths. The preferred model for wide-range systems was the long-cage VGT. -- John Allen]

1970er Jahre

In 1975 Sun Tour introduced Cyclone derailleurs, the new top model. They were quite a bit cheaper than Campagnolo Nuovo Record and shifted much better.

1976 Sun Tour parts catalog.

1976 Sun Tour catalog.

In 1977 the new top group was Superbe. This year also saw Ultra-6 spaced freewheels, which allowed a rider to run a 6-speed freewheel with 120mm dropout spacing. In 1979 Ultra-7 allowed 7 speeds with 126mm. Superbe remained top of the line until 1981.

1979 Sun Tour catalog.

1980er Jahre

Sun Tour Symmetric shifters were an esoteric piece of early 1980s Japanese engineering. They could be mounted on frames with a single downtube shifter braze-on (like some of the Shimano AX components took) or with a supplied clamp-on belt. They are unique because shifting the rear derailleur automatically trims the front via a cam mechanism.[Sheldon regarded the design as flawed, but opinions differ -- John Allen] The video below, from N. Keith Duncan, shows the operation of this shift lever.

In 1981 Superbe Pro was introduced. Good stuff, the early to mid 80s Superbe Pro friction group is probably my favorite. Commands a premium price on eBay (I would know, I'm selling a group on there right now). Superbe was now second-best, with Cyclone below that. ARx, AR and BL (Blue Line, which featured interesting blue details on the components) were also introduced. Brakes and brake levers were rebadged Dia-Compes and I think the cranks and BBs were made by Sugino (all the ones I've seen come with a Sugino marked grease condom, in any case). Pictures of the 1979 Superbe group, 1985 Superbe Pro group and Blue Line are here.

A note on Superbe Pro BBs: Sun Tour used an unusual taper for Superbe Pro BBs of the time. The closest match other than a Superbe Pro BB would be Campagnolo square taper, from what I understand. I think this is the approach that Phil Wood recommends. [The taper was smaller than on most other BB axles. Other cranks would bottom out at the inside of the taper; SunTour and Campagnolo cranks would not engage fully with axles of other brands. -- John Allen]

In 1985 Shimano introduced indexed SIS shifting. Sun Tour underestimated the need for a competing product and postponed development of an indexed system until 1986, at which point SIS had become quite popular.

In 1986, the Sprint group appeared, a friction group placed in between Cyclone and Superbe (Superbe Pro was dropped for a year). The Sprint shifters included a ratchet mechanism (Sun Tour Power Shift) that disengaged the friction mechanism as you pull back. A lot of people like this design, and it is often compared to Simplex retrofrictions. There are Sun Tour Barcons that use the same design. There had been ratcheting models on lower end Sun Tour groups previously, and future Accushift models would also have ratchet modes.

In 1987, Sun Tour's Accushift index shifting was introduced. There were technical problems. Further market share was lost to Shimano. Accushift groups included Superbe Pro, Sprint 9000, Cyclone 7000, α-5000, and α-3000. Non-indexed versions of the second- and third-best groups' RD and levers were referred to simply as Sprint and Cyclone. Superbe was dropped. The easiest way to tell the difference between the newer and the older Superbe Pro groups is the logo font. Newer cranksets used a 130 mm bolt circle diameter instead of the old Campagnolo standard, 144 mm. Aero brake levers were introduced. 1987 Sun Tour Dealer Catalog. 1988 Catalog.

In 1989 the lineup was changed again. From top to bottom: Superbe Pro, Sprint, GPX, Olé, and Blaze. Olé was a response to Shimano Santé and featured white details. Didn't really take off. 1989 Catalog and additional scans from around the same time.

1990er Jahre

Most of the problems with Accushift had been cleaned up by 1990. Superbe Pro was still top-quality componentry, but Shimano had taken over the market. Superbe Pro sealed hubs were of course excellent. There was the famous hidden-spring brakeset which functioned well and is now collectible. Sun Tour SL replaced Sprint in 1991. A bit from the 1992 catalog:

1992 Catalog.

One last unusual piece of engineering was the Sun Tour Command Shifter. They were something like STI or Ergo and mounted just inside the brake levers on the handlebars. The front shifter had the ratchet system, the rear could do either indexed or friction modes. They worked well, save for the fact that you couldn't shift from the smaller to the larger chainring from the drops (which is when you would want to do so). If you were clever, though, you could solve this by using the Sun Tour Spirt derailleur mentioned earlier. A picture of command shifters.

Sun Tour stopped producing components in March of 1995. The name was bought by SR, but the component designs did not survive.

Siehe auch

Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel SunTour Bicycle Parts von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown mit Ergänzungen durch John Allen, Bruce Dance und Ashok Kumar.