Wartung englischer Drei-Gang-Fahrräder: Unterschied zwischen den Versionen

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oldeng24on't sneer at old 3-speeds. They are serious bikes, built for serious use. They are meant for utilitarian cyclists, and they are still extremely appropriate for riders who don't usually go more than a few miles at a time. They are particularly at home in stop-and-go traffic, because they can be shifted even while stopped. Their English heritage: full fenders, oil lubrication, and totally enclosed gear system makes them relatively impervious to wet conditions. They may be heavy, but that is not because they were built to be cheap, but because they were built to endure extremely rough usage and neglect. Properly cared for, they will outlast us all.
oldeng24on't sneer at old 3-speeds. They are serious bikes, built for serious use. They are meant for utilitarian cyclists, and they are still extremely appropriate for riders who don't usually go more than a few miles at a time. They are particularly at home in stop-and-go traffic, because they can be shifted even while stopped. Their English heritage: full fenders, oil lubrication, and totally enclosed gear system makes them relatively impervious to wet conditions. They may be heavy, but that is not because they were built to be cheap, but because they were built to endure extremely rough usage and neglect. Properly cared for, they will outlast us all.


==siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Besonderheiten bei Gewinden/Austauschbarkeit bei älteren Raleigh Fahrrädern]]
* [[Besonderheiten bei Gewinden/Austauschbarkeit bei älteren Raleigh Fahrrädern]]
* [[Auswahl und Montage eines Patronenlagers]]
* [[Auswahl und Montage eines Patronenlagers]]

Version vom 27. Februar 2015, 11:43 Uhr

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Zwischen den 1930er und 1960er Jahren waren die englischen Drei-Gang-Fahrräder in eingen Aspekten das Optimum bei der durch Menschenkraft angetriebenen Transportmitteln. Sie entstammten einer vibrierend aktiven Clubkultur, die so nie wieder gleichwertig zustande kam. Das Fahrrad stellte eine beispiellose individuelle Mobilität für die britische Arbeiterklasse zur Verfügung. Die Fahrradindustrie, deren Mittelpunkt bei den enormen Raleigh-fabrikationsstätten in Nottingham lag, war eine der wichtigsten des ganzen Landes. Die Arbeiter, die diese Fahrräder zusamenbauten, fuhren mit den gleichen Modellen auch zur Arbeit.

Roadster, Sport or Clubfahrrad?

Englische Drei-Gang-Fahrräder können lose in drei Gruppen aufgeteilt werden:

Roadster

Der Roadster ist ein klassisches Fahrrad, das überwiegend auf den flachen Land beliebt wart. Diese Fahrräder haben zumeist 37-635 (28" x 1 1/2") Reifen mit Westwood-Felgen, Stangenbremsen, Kettenkasten und enge Rahmenwinkel.

Sheldon Browns 1954er Superbe Roadster

Roadsetr waren vor Allem auf Haltbarkeit ausgelegt. Sie musste mit dreckigen Straßen, Pflastersteinen und unasphaltierten Fußwegen mit möglichst wenig Wartungsaufwand zurechtkommen. Es wurde kein ernsthafter Versuch unternommen, mittels design oder Konstruktionsänderungen Gewicht zu sparen. Oft werden sie als Fahrzeuge für Polizistenoder ländliche Postboten dargestellt.

Roadster waren in den USA nie sonderloch beliebt, sind dort aber nicht wirklich selten. Die meisten in die USA importierten Roadster haben allerdings keinen Kettenkasten, weil die Zollbehörden besonders hohe Zölle auf Fahrräder mit einem Gewicht über 40 Pfund erhoben. Sie sind aktuell vorherrschend in Asien und Holland (daher auch die Deutsche Bezeichnung Hollandrad).

Sport

Sport- oder "Light Roadster"-Fahrräder waren das Basistransportmittel der städtischen Arbeiterklasse. Sie besaßen 590mm (26 x 1 2/8") Laufräder mit Endrick- oder Raleigh-Felgen, hatte Stahlschutzbleche, North Road Lenker und zuggesteuerte Bremsen. Sport-Fahrräder haten eine etwas agilere Rahmengeometrie mit typischerweise 72° Rahmenwinkeln. Sie waren schneller und leichter als Roadster. Die meisten englischen Fahrräder, die in die USA excportiert wurden, fielen unter diese Kategorie.

Datei:Raleigh-rim.gif
Raleigh Felge
Datei:Northroad.gif
North Road Lenker

In enigen teilen der USA war dieser Typ Fahrrad be vielen Leuten, die es nicht besser wussten als "Englische Rennräder" bekannt, obwohl sie nicht annähernd irgendwelche merkmale eines Rennrads tragen. Daher ist es dumm und ignorant sie so zu nennen.

Einige der hochwertigeren Modelle wie das Raleigh Superbe hatten besondere Austattungsmerkmale. Sie hatten verriegelbare Gabeln, Dynohub Generatoren, hochwertige gefederte Ledersättel usw.

Auf beiden Seiten des Antlantiks wuerden sie neben Nutz- und Transpportaufgaben ausgiebig für Touren- und Fahrradcamping eingesetzt.

Clubfahrrad

Clubfahrräder waren die Elite- und Hochleistungsmaschinen Ihrer Zeit und ihrem Platz. Sie wurden so genannt, weil diese Art von Fahrrad bei Mitgliedern von aktiven Fahrradclubs sehr beliebt waren. Die ärmeren, weniger leistungsorientierten Clubmitgliedern fuhren eher Sport-Fahrräder. Jedoch der harte Kern der Clubmänner hatte echte Clubfahrräder.

Typischerweise hatte ein Clubfahrrad Reynolds 531 Rahmenrohre, einen flachen ungefederten Sattel, einen umgedrehten North Road Lenker (oder Dropbars), stählerne Rattenfallenpedale mit Pedalhaken und 597 mm (26" x 1 1/4") bzw. 630 mm (27" x 1 1/4") Laufräder. Soger weniger hochpreisige Modelle hatten Stahlfelgen, die - wie man damals glaubte - den Aluminium-felgen überlegen waren. Die stählernen Dunlop Special Lightweight Felgen, die bei besseren Clubfahrrädern verbaut waren, waren in Preis und Leistung heutigen Aluminiumfelgen ebenbürtig.

Clubfahrräder hatten wahrscheinlich etwas exotischere Sturmey-Archer Naben verbaut. Zumeist waren Drei- oder Viergang-Modelle mittlerer oder enger Bandbreiter. Ganz seltene Modelle waren sogar mit der seltenen ASC Dreigang-Fixed-Gear-Nabe ausgestattet.

Viele Clubfahrräder waren Eingangfahrräder, mit einer Flip-Flop-Nabe, die einem Freilauf auf der einen und einer Fixed-Gear auf der anderen Seite hatte. Mit Beginn der 1950er Jahre wurden auch Schaltwerke auf diesem Fahrradtyp eingesetzt.

Obwohl diese fahrräder für schnelle Gruppenausfahrten mit den Clubkameraden vorgesehen waren, wurden sie natürlich auch häufig für ernsthafte Touren und Zeitfahren eingesetzt.

Wartung englischer Drei-Gang-Fahrräder

Viele jüngere Mechaniker sind nicht mit den Eigenheiten von Drei-Gang-Fahrrädern Englischer Herkunft vertraut. Nichtsdestotrotz sind immer noch sehr viel von ihnen auf der Straße unterwegs, weil Sie langlebig sind. Sie werden also immer noch zur wartung gelegentlich in einem Fahrradgeschäft auftauchen. Ein vielsietiger Fahrradnmechaniker sollte sich auch mit diesen Fahrrädern auskennen.

Sie sind tatsächlich sehr einfach zu warten, aber man sollte die Mucken kennen.

Schlüssel

Der französische Ausdruck für Rollgabelschlüssel ist "clé anglaise" oder "Engländer". Es gibt einen guten Grund dafür, weil ältere britische Maschinen einen anderen Standard benutzten, der Whitworth hieß für Schlüsselgrößen und Schraubenköpfe. Einige dieser Größen sind sehr nah an metrischen oder SAE Größen, so dass man seine normalen Werkzeige benutzen kann. Jedoch wird man manchmal nicht um die Verwendung eines Rollgabelschlüssels herumkommen.

Raleigh vs. Britischer Standard

Identifikation

Bevor man mit der Arbeit an englischen Dreigangfahrrädern (oder mittelklassigen 10-Gang Fahrrädern) beginnt, sollte man sich über den Hersteller klar werden. Bis 1962 hatten Raleigh und ihre Muttergesellschaft Tube Investments (TI hat Raleight 1960 gekauft) die meisten kleineren englischen Hersteller aufgekauft. In der enormen Nottinghamer Fabrik bauten sie Fahrräder verschiedenster Marken. Es ist wichtig zu wissen, ob ein Fahrrad von Raleigh gebaut wurde, weil sie nach Raleigh Maßen gebaut wurden und andere Hersteller bauten nach den britischen Standarddimensionen.

Inbesonderes Augenmerk ist auf Steuersätze und Innenlager zu legen. Nicht-Raleigh Fahrräder haben BSC-Standardteile verbaut, die leicht verfügbar sind. Raleigh hatte hier seine einzigartigen 26 TPI Gewinde-Teile, die mit nichts anderem Austauschbar sind. Das ist inbesondere ein Prpoblem, wenn man die Gabel an einem Raleigh-Fahrrad tauschen möchte, weil man dann auch den Steuersatz in einem mit tauschen muss, wenn man keine 26 TPI Gabel zur Hand hat. Glücklicherweise sind die Einpressdimensionen für beide Systeme die gleichen.

Falls Du nicht mit Kurbeln mit Splintbefestigung zufrieden bist und einen Nottingham Raleigh Rahmen mit Kurbeln ohne Splintbefestigung aufrüsten möchtest, musst Du die alten Lagerschalen wiederverwenden, außer die wechselst auf ein Phil Wood Innenlager oder Velo-Orange gewindeloses Innenlager. Die Innenmaße einer Raleigh-Lagerschale sind etwas geringer als der Standard. Viele Innenlagerachsen werden nicht passen, wenn man nicht die 1/4" Lagerkugeln gegen 15/64" oder 6mm Lagerkugeln tauscht. Innenlagerachsen nach JIS-Standard, die Muttern oder Bolzen verwenden, um die Kurbel zu befestigen können normalerweise auch mit den 1/4" Lagerkugeln verwendet werden. Diese Achsen tragen eine Stempel-Code wie S-5. Wegen der breiteren [trelagergehäuse]] bei Raleighs enötigt man eine 5er oder 7er Serie JIS-Achse.

Alternativ kann man auch das Gewinde für das Innenlager auf den BSC Standard (24 TPI) neu schneiden. Dies wird jedoch das Gewinde schwächen.

Siehe auch

Raleigh Vorderradnaben

Die meisten Vorderräder können ohne Rücksicht darauf eingebaut werden, wo links und rechts ist. Das ist bei Raleigh Drei-Gang-Rädern anders. Deren vordere Naben haben normalerweise keine zwei selbstsichernde Muttern. Stattdessen haben sie einen Konus mit Schlüsselflächen (den einstellbaren Konus) und einen runden Konus, an dem man keinen Schlüssel ansetzen kann. Dieser nicht einstellbare Konus wird ganz bis auf die Achse bis zum Ende des Gewindegangs geschraubt. An der Achse ist dafür eine erhabene Schulter vorgesehen. Alle Einstellungen müssen also mit dem einstellbaren Konus vorgenommen werden. Der fixe Konus muss auf der rechten Seite des Fahrrads sein und der einstellbare links. Auf der linken Seite verhindert die Achsenmutter, dass sich der Konus lösen kann. Wenn das Laufrad veresehentlich andersherum montiert wird, kann sich der Konus selbst lösen und die Nabe kann beschädigt werden.

Bis 1952 hatten die Dynohub Generatorenachsen die Einstellmöglichkeit links. Neuere Dynohubs haben diese auf der rechten Seite. Achtung: Unsachverständiges auseinanderbauen eines Dynohubs schwächt den Magneten beträchtlich.

Raleigh Fahrräder haben ein ungewöhnliches Laufradsicherungs-Konzept. Der Achsauschnitt an der Gabel ist schlüssellochförmig. Ältere Naben haben spezielle Achsmuttern und Unterlegscheiben. Spätere Naben haben eine erhabene Schulter auf dem Konus, die in die runde Ausparung des Achsausschnitts an der Gabel passt. Daher muss man die Gabelscheiden etwas auseinanderbiegen, um das Laufrad aus- oder einzubauen. Das ist die verbreitetste Konstruktion.

Siehe auch

Wie man Raleighs von anderen unterscheidet

Der einfachste Weg Fahrräder aus der Raleigh-Produktion zu erkennen, ist es, sich das hintere Ausfallende anzuschauen. Fast alle Fahrräder mit Raleigh-Gewinden haben die hintere Öse für das Schutzblechgestänge hinter der Achse statt darüber. Das trifft allerdings nicht für Roadster zu, die im allgemeinen keine Ausfallenden oder Schutzblechösen haben.

Die meisten Raleighs haben ein Sattelstützenmaß von 1 Zoll (25,4 mm). Andere britische Dreigangfahrräder haben zumeist ein Sattelstützenmaß von 1 1/16 Zoll (27.0 mm).

siehe auch

Sturmey-Archer Getriebenaben

asc300-400.jpeg Almost all English 3-speeds have Sturmey-Archer rear hubs. Sturmey-Archer was a division of Raleigh, made many different models since 1902, and were still in business until October, 2000. The company was sold to a group of money manipulators who shut it down in hope of making a quick profit by selling off the assets. The Taiwanese company Sunrace bought the equipment, stock and rights to the name and is back in business.

Most older Sturmey-Archer hubs have two or three-letter model codes, which are usually stamped onto the hub shell. Conveniently, they also usually have the month and the last two digits of the year of manufacture stamped onto the shell. This is the easiest way to date a 3-speed bicycle, if it has its original rear wheel.

Sturmey-Archer Modelle

This page formerly contained a table listing some different Sturmey-Archer hub models. This table has been expanded and is available as part of this site's Sturmey-Archer Hub Page.

That page includes links to several other pages with extensive information on setup and servicing of Sturmey-Archer hubs -- 3, 4, 5 and 8 speeds, old and new.

Read that page! Most old three-speed bikes have the gear range set unreasonably high -- and that page will tell you, among other things, how to correct that problem.

Bremsen

oldeng24ost English 3-speeds use brake calipers that are adjusted differently than conventional sidepulls. They usually have a slot for a flat-head screwdriver on the end of the center-bolt. This is used differently depending on the brand.

Raleigh Bremsen

Old-style brakeoldeng24lder Raleigh brakes are identified by the special cables they require. These cables do not use anchor bolts. Instead, they have soldered lugs at both ends. Replacement cables came with the adjusting barrels. To replace them, you would remove the nut that held the old adjusting barrel fitting to the caliper, and switch over the whole assembly. When available, the cables came in three varieties: "front", "gent's rear" and "lady's rear". The "lady's rear" was longer and had the adjusting barrel facing the other way. Good luck finding replacements today.

Every time you service a "lady's" three speed, drip some oil down the rear brake cable housing at the caliper adjusting barrel and squeeze the brake lever a few times to work it in. Since the lower loop of housing is open upward to the elements, it can fill up with water and rust solid if not kept well-oiled.

The center bolts on "Raleigh-type" brakes are not adjustable. The spring block has a shoulder that is made to be just the right length so that the caliper arms can move freely. The spring block has a plain, un-threaded hole, so tightening it with the screwdriver end is the same as tightening the nut that holds the caliper to the bike.

"Phillips-Typ" Bremsen

oldeng24hillips-type" brakes use a conventional cable anchor bolt and a regular single-ended cable. Unlike the "Raleigh-type" calipers, the center bolt is adjustable. Much like Shimano side-pulls, turning the center bolt (with a screwdriver) adjusts the free play of the caliper arms. Unlike Shimano side-pulls, there is no separate locknut, so the same nut that holds the caliper to the bike acts as a locknut.

Both "Raleigh-type" and "Phillips-type" brakes usually have a fiber washer between the two caliper arms on the center bolt. This should get a drop of oil from time to time.

Reifen

oldeng24t is also important to remember that although 3-speeds usually take "26 inch" tires and tubes, they are not interchangeable with mountain-bike size 26 inch rubber. The vast majority use the English 26 X 1 3/8 size. This has a different bead-seat diameter (I.S.O.590 mm), and will only take tires marked 26 X 1 3/8. This size is also sometimes designated "E.A.3". Occasionally, you may run into a "high performance" English 3-speed that takes 26 X 1 1/4 (E.A.1-597 mm bead seat)tires.

Older Schwinn 3-speeds used a 597 mm tire marked "26 X 1 3/8", also referred to as S-6. Schwinn 26 X 1 3/8 (S-6) tires are NOT interchangeable with English 26 X 1 3/8 (E.A.3).

Surprisingly, the Schwinn 26 X 1 3/8 (S-6) has a 597 mm bead-seat diameter, and IS interchangeable with English 26 X 1 1/4 (E.A.1)!

I also have a more detailed article about 26-inch tire sizes. There are other 26-inch sizes as well!

"28 X 1 1/2" (635 mm)tires used on some rod-brake 3-speed roadsters are a distinct size of their own, and should not be confused with 700C (622 mm) tires which are sometimes also referred to as 28 inch.

Marken

Raleigh, Rudge & Humber

These were the flagship brands of Raleigh Industries, and are of equal quality. 26" wheel models would normally come with Raleigh-pattern rims and Brooks leather saddles. Having separate lines allowed Raleigh to offer exclusive territories to local dealers without writing off other dealers in the same area. The frames on these bikes were generally identical, but each had special distinctive cosmetic features, particularly in the fork construction, and the pattern of the cutouts in the chainwheel:

Raleigh models featured the "dimpled fork", a fork with a tubular crown and chrome-plated buttons on the ends of the crown. The Raleigh logo depicts Sir Walter Raleigh laying his cape down on the mud so that Queen Elizabeth won't soil her shoes. Other Raleigh logos represent a heron, for reasons that are unclear.

Rudge models have a sloping fork crown with a removable chrome cap. The Rudge logo is a human hand, and the chainwheels are cut out in this pattern (you can see this in my article on Cottered Cranks.)

Rudge had some connection with Whitworth, and some of them say "Rudge-Whitworth". See my glossary entry on "Whitworth." Humber models often feature a truly bizarre fork design, where upper part of the each fork "blade" consists of two small diameter tubes, one in front of the other, joining halfway down the "blade".

Humber chainwheels have cutouts representing 5 little people running around in a circle, with their feet outward, and their heads joining at the middle.

Humber was also an automobile manufacturer, but I believe the bicycle division was spun off early in the century. The Humber is a major English river.

Armstrong

A generally low-end Raleigh model.

B.S.A.

B.S.A. (Birmingham Small Arms) was an important independent manufacturer until the bicycle division was sold to Raleigh in 1957. Originally an armaments company, its logo represents 3 military rifles stacked in a tripod.

B.S.A. was the originator of the threadings and frame dimensions that later became B.S.C. and more recently ISO.

B.S.A. was also a notable motorcycle manufacturer.

British Cycle Corporation

A conglomerate, owner of Phillips, Hercules, Norman and Sun. A division of TI, the B.C.C. brands were merged with Raleigh in 1960 when TI bought Raleigh.

C.W.S.-Silver Dawn

An independent maker. "C.W.S." stands for "Cycle Wholesalers Service"

Dawes

An independent manufacturer, still in business.

Derby

A large multinational, now based in Kent, Washington, Derby bought Raleigh Industries from TI in 1987. Derby also owns Raleigh USA (a separate company from Raleigh Industries), Kalkhoff, Nishiki, Univega, Haro, Cycle Pro and Diamondback.

Dunelt

Dunelt was a second rank brand. Many Dunelts feature a fork similar to the Raleigh dimpled fork, only with a flattened top.

Elswick/Hopper

An independent manufacturer. See My Elswick Page

Fleetwing

A house brand of Boston's Jordan Marsh department store chain.

Gazelle

A Raleigh brand introduced in 1938. This became the primary name of Raleigh's subsidiary in the Netherlands

Glider

A house brand of Eaton's department stores in Canada.

Hercules

A division of B.C.C. until merged with Raleigh as part of the TI takeover in 1960, Hercules was a major competitor of Raleigh, with a strong sporting image. They sponsored popular racers, most particularly Ken Joy and Eileen Sheridan. Hercules made their own 3-speed hubs, which were pretty-much identical to the older Sturmey-Archer AW. Hercules hubs continued to use threaded drivers long after Sturmey-Archer abandoned them.

Raleigh-built "AMF-Hercules" models are fairly common. They were distributed by AMF (American Machine & Foundry.)

Huffy

Although primarily known for low-end department store bikes, Huffy sold Raleigh-built bikes under their own name in the 1960s. Huffy was also the first U.S. importer of Moulton bicycles.

New Hudson

A division of B.S.A., until absorbed by Raleigh in 1957

Norman

A division of B.C.C. until merged with Raleigh as part of the TI takeover in 1960. Normans featured decorative chainrings where the spokes were in the form of Norman warriors.

Phillips

A division of B.C.C., Phillips, based in Birmingham, was the second-largest British bike maker until merged with Raleigh as part of the TI takeover in 1960. Raleigh-made Phillips models are near the bottom of the quality range.

Birmingham Phillipses often featured a chainwheel with the word "Phillips" prominently featured in the cutouts.

Robin Hood

A mid-level Raleigh brand, successor to Gazelle. Read about My Old Robin Hood.

Royal Scot

A house brand, I believe of a major New York City bike shop.

Sun

A division of B.C.C. until merged with Raleigh as part of the TI takeover in 1960.

Sunbeam

A division of B.S.A., until absorbed by Raleigh in 1957

Three Spires

Taken over by Raleigh in 1954.

Tube Investments (TI)

This large conglomerate, parent company to British Cycle Corporation, bought Raleigh Industries in 1960 and merged Raleigh with the B.C.C. brands Phillips, Hercules, Norman and Sun.

Triumph

Triumph was a second rank brand. Raleigh bought the bicycle rights to the name from the Triumph motorcycle company in 1954. There's no connection to Triumph automobiles.

Das sind echte Fahrräder!

oldeng24on't sneer at old 3-speeds. They are serious bikes, built for serious use. They are meant for utilitarian cyclists, and they are still extremely appropriate for riders who don't usually go more than a few miles at a time. They are particularly at home in stop-and-go traffic, because they can be shifted even while stopped. Their English heritage: full fenders, oil lubrication, and totally enclosed gear system makes them relatively impervious to wet conditions. They may be heavy, but that is not because they were built to be cheap, but because they were built to endure extremely rough usage and neglect. Properly cared for, they will outlast us all.

Siehe auch

Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Servicing English Three Speeds von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.

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